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Nicht nur ein Stück Papier mit Noten - Etwas andere Zeugnisübergabe in Corona-Zeiten an der Goode-Weg-Schule

Vortreten für die Jahrgangsbesten: Marlen Heft und Simon Schwertmann wurden von Sylvia Daniel Bruns vom Förderverein (links) besonders geehrt. Mit ihnen freuten sich die Klassenlehrer Dirk Haenelt und Cornelia Heimbrock sowie Oberschulrektorin Carmen Höveler.
Foto: Josef Pohl

Neuenkirchen. Das Coronavirus hat das Leben verändert, besonders an den Schulen. Hygienevorschriften, Mindestabstand, Maskenpflicht – unter diesen Vorgaben hat die Neuenkirchener Goode-Weg-Schule versucht, ihren Schülern die Abschlusszeugnisse in einem würdigen Rahmen auszuhändigen. Und der Schulleitung ist es zusammen mit dem Kollegium, Elternvertretern und Förderverein gelungen, eine etwas andere Abschlussfeier auf die Beine zu stellen.

Zeugnisübergabe im Autokino oder auf dem Sportplatz war nicht angesagt, wie in Jahren ohne Corona war die Aula der zentrale Punkt des Geschehens. Doch in Zeiten der Pandemie gab es eine veränderte Zeugnisübergabe, die insgesamt deutlich länger dauerte als sonst, denn die Verabschiedung erfolgte in mehreren Schichten, sprich Schülergruppen. Ab 9 Uhr hieß es für die ersten Neuntklässler, ihrer Oberschule Lebewohl zu sagen, um 13.12 Uhr überreichte Rektorin Carmen Höveler auch Joris Wirkus als dem letzten Zehntklässler im Alphabet sein Zeugnis.  Danach galt es für Marlen Heft und Simon Schwertmann noch einmal auf die Bühne zu kommen, denn Sylvia Daniel Bruns ehrte als Vorsitzende des Fördervereins die beiden Jahrgangsbesten.  

 

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29. Juni 2020, 16:32 Uhr