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Projekt KommN: Festlegung der Themenschwerpunkte

Am 30.01.2023 traf sich die AG Nachhaltigkeit der Samtgemeinde Neuenkirchen mit ihren Mitgliedsgemeinden Merzen, Neuenkirchen und Voltlage im „Dorftreff beim alten Haarmeyer in Neuenkirchen“ zur Festlegung ihrer Themenschwerpunkte für die nächsten zwei Jahre. Unter der Leitung der Kommunalen Umweltaktion (UAN) wurde nach dem ersten Treffen im November 2022 eine Bestandsaufnahme durchgeführt, um bereits in der Gemeinde vorhandene Nachhaltigkeitsinitiativen zu identifizieren, aber auch um Vorhaben und Wünsche klarer definieren zu können.

Die Themenfelder, die von der UAN vorgegeben waren, konnten durch eine wohldiskutierte Analyse der Bestandsaufnahme klar eingegrenzt und als Arbeitsschwerpunkte festgelegt werden.

So wird sich die Arbeit der AG primär auf die Themen „Natürliche Ressourcen und Umwelt“; „Klima und Energie“; „Wohlbefinden“; "Mobilität"; sowie „Bildung“ konzentrieren.

Nachhaltigkeit in der Samtgemeinde Neuenkirchen aktiv mitgestalten: mit der Ideenkarte

Diese Themenschwerpunkte werden in einer, von der UAN bereitgestellten, Ideenkarte öffentlich sein, sodass ihre Interessen, Ziele und konkreten Maßnahmenvorschläge zum Thema Nachhaltigkeit mit eingebracht werden können.

Die Ideenkarte ist eine online einsehbare Gemeindekarte, auf dem alle Einwohner*innen die Möglichkeit haben, ihre Vorschläge für eine nachhaltigere Kommune zu markieren und visualisieren.

Die Maßnahmen und Ideen für das Thema Nachhaltigkeit sind vielfältig. Das sieht auch die Samtgemeinde Neuenkirchen so und möchte ihren Bürgern daher die Möglichkeit geben, sich aktiv zu engagieren und in den Dialog mit den Verantwortlichen zu treten – schließlich kennt niemand die Gemeinde so gut wie die Bewohner selbst!

Ideen online teilen: So funktioniert´s

Auf der Online-Ideenkarte der Samtgemeinde Neuenkirchen unter www.ideenkarte.de/samtgemeindeneuenkirchen können noch bis zum 12.03.2023 die Ideen zum Thema Nachhaltigkeit schnell und unkompliziert gepostet werden. Teilnehmen kann jeder, wann und wo er/sie möchte – einzige Voraussetzung ist ein Smartphone oder ein PC mit Internetzugang.

Mithilfe von Punkten und Linien können Teilnehmende Ideen auf der Karte visualisieren und konkretisieren. Das Ganze findet entweder anonym oder unter Angabe des Vornamens statt.

Praktisches Tool, das zeigt, worauf es ankommt

Diese Themenschwerpunkte werden in der Ideenkarte öffentlich sein, sodass ihre Interessen, Ziele und konkreten Maßnahmenvorschläge eingebracht werden können. So lassen sich die Vorstellungen zu einer nachhaltigen Entwicklung aller in den Prozess einbeziehen.

6. Februar 2023, 09:38 Uhr