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KOMMUNEN FÜR BIOLOGISCHE VIELFALT - Nordkreis-Samtgemeinden wollen mehr für den Artenschutz tun

Mit dem Beitritt zum Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt" fängt die Arbeit für die vier Samtgemeinden erst an. In Badbergen unterzeichneten (von links) Michael Wernke (Bersenbrück), Hildegard Schwertmann-Nicolay (Neuenkirchen), Benno Trütken (Fürstenau) und Claus Peter Poppe (Artland) die gleichnamige Deklaration und die Beitrittserklärung.
Foto: Christian Geers

Badbergen/Altkreis Bersenbrück. Die vier Samtgemeinden im Altkreis Bersenbrück sind Mitglied im Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“. Durch die freiwillige Selbstverpflichtung erhoffen sie sich Inspirationen und Austausch beim langfristigen Schutz und Erhalt hochwertiger Lebensräume für Menschen, Natur und Tiere.

Zum Ende des Themenjahres „Biodiversität“ in der Ilek-Region Nördliches Osnabrücker Land wurde es auf der Diele des Hofcafés Elting-Bußmeyer in Badbergen ein bisschen feierlich. Anwesend waren die vier Samtgemeindebürgermeister und einige Ratsvorsitzende aus den Mitgliedsgemeinden. Nacheinander schritten Hildegard Schwertmann-Nicolay (Neuenkirchen), Claus Peter Poppe (Artland), Michael Wernke (Bersenbrück) und Benno Trütken zur Tat und machten mit ihren Unterschriften perfekt, was die Räte zuvor beschlossen hatten. Alle vier Kommunen unterzeichneten die Deklaration „Biologische Vielfalt in Kommunen“ und die Beitrittserklärung für den Verein gleichen Namens. Damit gehören sie zu den nun etwa 260 Mitgliedern des 2012 in Frankfurt/Main gegründeten Bündnisses. Damit gibt es nun im Westen Niedersachsens ein paar weiße Flecke weniger. Die Stadt Bersenbrück hatte sich bereits früher für eine Mitgliedschaft entschieden. 

 

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21. Oktober 2020, 13:28 Uhr